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Ab 13 Uhr durften wir die ersten Teilnehmenden im Schlosshotel Blankenburg begrüßen. Nachdem sie ihr Namensschild mit einem digitalen Ablaufplan beim Check-In erhalten haben, durften sie einige der kleinen Köstlichkeiten probieren, die das Hotel zum Empfang vorbereitet hat. Außerdem gab es von unseren GreenSign Community Partnern und Unterstützern des Events, Nespresso und Nektar Natur, Kaffee und leckere Säfte. Nach den ersten lockeren Gesprächen startete dann um 14 Uhr das Programm.
Wie auch im letzten Jahr, hat unsere GreenSign Botschafterin Darlene Schwabroch das Event moderiert. Direkt zu Beginn starteten wir mit einem kurzen Speeddating auf der Terrasse, um so direkt persönlichen Zugang zu den mit-Campern zu bekommen. Nachdem sich alle Anwesenden nach der Speeddating Session wieder im Schloss Saal versammelt haben, begann die eigentliche Vorstellungsrunde. Sowohl das GreenSign Team, als auch die Teilnehmenden stellten sich und ihre Wünsche für die nächsten Tage einmal kurz vor. Anschließend wurde auch nochmal das Konzept des Summer Camps erklärt. Wichtig dabei waren auch die „goldenen Barcamp Regeln“, an die sich jeder in den folgenden drei Tagen zu halten hatte.
Nach der kurzen Vorstellungsrunde, in der sich alle besser kennenlernen konnten, ging es an die Sessionplanung. Dort konnten alle Camper ihre Themenvorschläge einbringen, sodass wir am Ende einen bunten Blumenstrauß an nachhaltigkeit bezogenen Themen zur Auswahl hatten. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es dann voller Motivation los in die ersten Sessions.
Einen perfekten Abschluss fand der Abend mit einem leckeren Essen und guten Gesprächen.
Im Grünen Salon fand eine inspirierende Session zum Thema Change Management und Mental Health statt. Geleitet wurde sie von Julian, Anis, Michaela und Jenny. Mit 18 engagierten Teilnehmern diskutierten sie, wie man nachhaltige Veränderungen im Unternehmen umsetzen und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern kann.
Warum diese Session wichtig ist
Die Initiatoren erkannten die Notwendigkeit, neue Strategien zu entwickeln, um Mitarbeitende in Veränderungsprozesse einzubinden und ihre mentale Gesundheit zu unterstützen.
Die Hauptthemen
Change Management
Es wurde diskutiert, wie wichtig es ist, alle Mitarbeitenden durch Umfragen und 360-Grad-Feedback in Veränderungsprozesse einzubeziehen.
Mental Health
Resilienztrainerinnen spielen eine wichtige Rolle, indem sie vertraulich das Wohl der Mitarbeitenden fördern und die Gesamtatmosphäre im Unternehmen stärken.
Positive Stimmung und Konsens
Die Session war geprägt von positiver Stimmung und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Alle waren sich einig, dass empathische und offene Kommunikation unerlässlich ist, um Veränderungen erfolgreich zu gestalten und die Motivation hoch zu halten.
Wichtige Erkenntnisse
Ein gemeinsamer Purpose
Maximilian Phieler sagte treffend:
„Ein gemeinsamer Purpose in der Firma ist essentiell.“
Diese Session zeigte eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Mitarbeitende aktiv einzubinden und ihr Wohlbefinden ernst zu nehmen. Eine empathische und offene Unternehmenskultur ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg und zufriedenen Mitarbeitenden. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und darauf, gemeinsam diese positiven Veränderungen voranzutreiben.
Protokollant: Samira
Im Grünen Salon fand eine Session zu „Attitude Behaviour Gap, Authentische Umsetzung, Nachfrage vom Konsumenten“ statt, geleitet von Ralf und Claudia mit 18 Teilnehmern.
Ziele und Themen der Session
Ralf wollte nachhaltige Kaufentscheidungen im Tourismusmanagement verstehen. Claudia interessierte sich für nachhaltige Kaufentscheidungen außerhalb der Tourismusbranche.
Die Diskussion drehte sich um die Faktoren, die Kaufentscheidungen bestimmen, und wie die Diskrepanz zwischen Einstellung und Verhalten (Attitude Behaviour Gap) verringert werden kann. Während der Session diskutierten die Teilnehmer aktiv und blieben fokussiert.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmerstimmen
Die Session betonte die Bedeutung einer authentischen und transparenten Kommunikation über Nachhaltigkeit, um Konsumenten zu überzeugen und zu motivieren.
Protokollant: Samira
Ort: Schlosssaal
Teilnehmer: 10
Initiator und Ziel der Session
Die Session wurde von Uwe Buchholz ins Leben gerufen, der sich von Überforderung getrieben fühlte. Kathrin Jerchel wollte erste Schritte zur Nachhaltigkeit im Unternehmen einführen.
Themen der Session
Die Diskussion drehte sich um den Startpunkt für Nachhaltigkeitsbemühungen und die Definition von Nachhaltigkeit.
Stimmung in der Session
Es herrschte eine Atmosphäre des Brainstormings, in der Bedenken, Herausforderungen und Ideen geteilt wurden. Viele offene Fragen blieben jedoch unbeantwortet.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmerstimmen
Insgesamt zeigte die Session, dass der Weg zur Nachhaltigkeit mit vielen Fragen und Herausforderungen verbunden ist, aber der Austausch und die Entwicklung von Schritten in die richtige Richtung führen können.
Protokollant: Leonie
Ort: Schlosssaal
Teilnehmer: 10
Initiator und Ziel der Session
Die Session wurde von Sebastian, einem Orangensafthersteller, ins Leben gerufen, der sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf Rohstoffe in Europa befasst.
Themen der Session
Die Diskussion drehte sich um die steigenden Preise und die Verfügbarkeit von Produkten wie Orangensaft, Olivenöl, Kaffee und Schokolade in Europa, sowie um die Frage, wie Unternehmen und Verbraucher darauf reagieren sollten.
Stimmung in der Session
Es herrschte eine offene und leidenschaftliche Diskussion, in der Ideen und persönliche Erfahrungen geteilt wurden.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmerstimmen
Insgesamt zeigt die Session, dass der Klimawandel große Auswirkungen auf den Konsum hat und ein Umdenken in der Gesellschaft und in Unternehmen erforderlich ist.
Der zweite Tag unseres Barcamps startete nach einem ausgiebigen Frühstück um 9 Uhr mit einer kurzen Begrüßung, die schnell in die Sessions überging. Das Wetter hat sich nun auch gebessert, sodass im Laufe des Tages alle Sessions auf die Terrasse und den Lounge Bereich verlegt wurden. Nach einem Tag voller intensiver Diskussionen, wertvollem Erfahrungsaustausch und spannenden neuen Erkenntnissen war es Zeit für eine wohlverdiente Pause. Also unternahmen wir im Anschluss an die Sessions eine kleine Wanderung zu der Ruine Luisenburg und dem Schloss Blankenburg. In dem Schloss hat uns Wolf Goertz, CEO der dort ansässigen Future Forest Initiative, eine ausführliche Führung gegeben. Der Weg durch den Schlossgarten zurück zum Schlosshotel rundete unsere Wanderung perfekt ab.
Zum Abendessen erwartete uns das Küchenteam mit einem leckeren BBQ-Buffet, dass mit zahlreichen veganen und vegetarischen Leckereien überzeugen konnte. Auch an diesem Abend standen, neben dem guten Essen natürlich, inspirierende Gespräche und Networking an erster Stelle.
Ziele und Themen:
Mara initiierte die Session, um ihre beruflichen Erfahrungen zur nachhaltigen Kommunikation zu teilen. Diskutiert wurden digitale versus Face-to-Face-Kommunikation und deren Inhalte.
Stimmung:
Große Teilnehmerzahl führte zu weniger Beteiligung, dennoch guter Wissensaustausch und Konsens.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmerstimmen
Die Session betonte klare, konsistente Kommunikation und die Balance zwischen digitalen und persönlichen Ansätzen für nachhaltige Botschaften
Initiatoren und Ziel der Session:
Die Session zielte darauf ab, Maßnahmen zu diskutieren, mit denen Unternehmen ihre Nachhaltigkeit authentisch kommunizieren können.
Themen der Session:
Klimaneutralität, Kommunikation und Greenwashing waren die zentralen Themen.
Stimmung in der Session:
Die Diskussion startete schleppend, gewann jedoch in der zweiten Hälfte an Dynamik und Austausch.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmerstimmen
Die Session betonte die Wichtigkeit von Transparenz und authentischer Kommunikation in der Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens. Mitarbeiter spielen eine Schlüsselrolle, und es ist entscheidend, Greenwashing-Vorwürfe ernsthaft und offen zu behandeln.
Initiatorin und Ziel der Session:
Jenny initiierte die Session, um nachhaltige Geschäftsmodelle zu diskutieren.
Themen der Session:
Die Diskussion konzentrierte sich auf ökonomische Nachhaltigkeit und New Work.
Stimmung in der Session:
Es gab verschiedene Meinungen und eine angeregte Diskussion, besonders über die Unterschiede zwischen den Generationen.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmerstimmen
Die Session unterstrich die Bedeutung von ökonomischer Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit, soziale und ökologische Aspekte in die Unternehmensstrategie zu integrieren. Flexibilität und Vertrauen sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg moderner Geschäftsmodelle.
Initiatorin und Ziel der Session:
Michaela initiierte die Session basierend auf ihren Erfahrungen bei Tourismus Wernigerode, um nachhaltige Richtlinien zu besprechen.
Themen der Session:
Die Diskussion drehte sich um nachhaltige Produkte, Merchandise und Druck.
Stimmung in der Session:
Es herrschte ein reger Wissensaustausch, unterstützt durch viele Best-Practice-Beispiele.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmerstimmen:
Die Session verdeutlichte die Notwendigkeit, nachhaltige Produkte und Merchandise durchdacht und im Einklang mit der Unternehmensphilosophie zu gestalten. Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen und die Wahl nachhaltiger Druckoptionen wurden als wichtige Faktoren hervorgehoben.
Initiator und Ziel der Session:
Die Session wurde von Michael initiiert, um soziale Nachhaltigkeit zu diskutieren.
Themen der Session:
Im Fokus standen soziale Nachhaltigkeit und Teamarbeit.
Stimmung in der Session:
Die Stimmung war sehr aktiv und geprägt von einem starken Teamgefühl.
Wichtige Erkenntnisse
Teilnehmererfahrungen
Die Session verdeutlichte die Bedeutung von Teamarbeit, klare Kommunikation und Empathie für soziale Nachhaltigkeit. Der Perspektivwechsel und das Verständnis für individuelle Bedürfnisse waren zentrale Aspekte für eine erfolgreiche Umsetzung sozial nachhaltiger Maßnahmen.
Initiator und Ziel der Session:
Jascha initiierte die Session, um über die Gestaltung von Außengeländen und die Bedeutung von Grünflächen und Wäldern zu sprechen.
Themen der Session:
Im Mittelpunkt standen die Außengestaltung und die Bedeutung von Wäldern.
Stimmung in der Session:
Es herrschte eine aktive Atmosphäre mit vielen Fragen an Joscha als Experten für Wälder. Die Session hatte den Charakter einer Frage-und-Antwort-Runde, und die Gruppe hörte interessiert zu.
Wichtige Erkenntnisse
Die Session betonte die Bedeutung von naturnahen Gestaltungselementen und zeigte, wie Außengelände ökologisch und ästhetisch ansprechend gestaltet werden können.
Initiator und Ziel der Session:
Anja, Tanguy und Maximilian haben die Session ins Leben gerufen, um Wege zur Reduzierung des Plastikverbrauchs in Hotels zu diskutieren und Alternativen zu erörtern.
Themen der Session:
Die Diskussion umfasste verschiedene Aspekte wie die Herausforderungen des Plastikverbrauchs, die CO2-Emissionen, Vermüllung der Meere, gesundheitliche Risiken durch Mikroplastik sowie Lösungsansätze wie die Reduzierung von Einwegplastik, die Verwendung von Mehrwegalternativen und die Schulung von Mitarbeitern.
Wichtige Erkenntnisse
Stimmung in der Session
Die Stimmung war von offenen Fragen, Meinungsaustausch und respektvollem Zuhören geprägt.
In der Session "Nachhaltiges Reinigen und Schlafen" diskutierten Oliver Fiederer und Marcus Patermann mit einer kleinen, aber engagierten Gruppe über die aktuellen Herausforderungen und innovativen Ansätze in der Hotelreinigung.
Hintergrund der Session:
Oliver und Marcus haben die Session ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für nachhaltige Reinigungsmethoden zu schärfen und innovative Ansätze für eine umweltfreundlichere Hotelbranche zu erkunden.
Diskussionspunkte:
Die Teilnehmer tauschten sich lebhaft über die historische Entwicklung der Reinigungstechniken aus, von traditionellen Methoden wie Kernseife bis hin zu modernen Innovationen wie der Dampfreinigungstechnologie. Sie diskutierten über den Einsatz von Reinigungsmitteln und betonten die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Tierwohl bei der Auswahl von Bettwäsche und Reinigungsmitteln.
Wichtige Erkenntnisse
Stimmung in der Session
Die Teilnehmer erlebten eine interaktive Präsentation mit lebhaften Diskussionen und dem Austausch von Erfahrungen.
Zitate des Tages
Fazit
Die Session verdeutlichte die Bedeutung nachhaltiger Reinigungsmethoden für die Hotelbranche und regte die Teilnehmer dazu an, innovative Ansätze in ihren Betrieben zu implementieren.
In einer anregenden Garten-Session mit Suzann Heinemann und Antje Mikolei erhielten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Fülle an Nachhaltigkeitslabeln im Bereich des Tourismus.
Hintergrund der Session:
Suzann und Antje leiteten die Session, um den Teilnehmern die Vielfalt der Nachhaltigkeitslabel im Tourismus zu präsentieren und Einblicke in deren Merkmale und Anwendungen zu geben.
Diskussionspunkte:
Die Diskussion umfasste eine breite Palette bekannter Nachhaltigkeitslabel im Tourismus, darunter:
Wichtige Erkenntnisse:
Die Teilnehmer erhielten einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Nachhaltigkeitslabel im Tourismus und deren Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung der Branche.
Stimmung in der Session:
Die lockere Atmosphäre im sonnigen Garten trug zu einer offenen und informativen Diskussion bei, in der Erfahrungen ausgetauscht und neues Wissen gewonnen wurde.
Zitat des Tages:
Fazit: Die Session bot einen fundierten Überblick über die verschiedenen Nachhaltigkeitslabel im Tourismus und verdeutlichte deren Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung in der Branche.
In dieser lebhaften Diskussion auf der Terrasse und im Garten tauschten sich 14 Teilnehmer unter der Leitung von Mara über die Vor- und Nachteile von Baumpflanzaktionen als Form der Kompensation für CO2-Emissionen aus.
Hintergrund der Session:
Mara initiierte die Session, um die Fragen und Bedenken im Zusammenhang mit Baumpflanzaktionen als Mittel zur CO2-Kompensation zu erkunden.
Diskussionspunkte
Die Diskussion umfasste eine Vielzahl von Themen, darunter:
Stimmung in der Session:
Die Teilnehmer zeigten sich engagiert und offen für den Austausch von Erfahrungen und die Klärung offener Fragen.
Fazit: Die Session bot eine tiefgreifende Erkundung der Vor- und Nachteile von Baumpflanzaktionen als Form der CO2-Kompensation und beleuchtete gleichzeitig alternative Ansätze und zukünftige Entwicklungen auf diesem Gebiet.
In dieser Session auf der Terrasse tauschten sich 8 Teilnehmer unter der Leitung von Anja. über die Vor- und Nachteile von regionalem Einkauf im Vergleich zur Lieferantenbündelung aus.
Hintergrund der Session:
Anja P. leitete die Diskussion über die Herausforderungen und Möglichkeiten im Zusammenhang mit der Entscheidung zwischen regionalem Einkauf und Lieferantenbündelung, insbesondere mit Blick auf die Situation in Blankenburg.
Diskussionspunkte
Die Teilnehmer diskutierten eine Reihe von Themen, darunter:
Stimmung in der Session:
Die Stimmung war geprägt von offenen Fragen und einem interessanten Meinungsaustausch, auch wenn keine konkreten Lösungsansätze erarbeitet wurden.
Fazit:
Die Session verdeutlichte, dass es keine eine Lösung gibt, sondern dass eine ausgewogene Mischung aus regionalem Einkauf und Lieferantenbündelung oft die beste Option ist. Zudem wurde betont, wie wichtig es ist, die Bemühungen in Bezug auf Regionalität und Authentizität transparent zu kommunizieren.
Alina Pohns leitete eine leidenschaftliche Diskussion über die Herausforderungen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Kontext der Nachhaltigkeit, bei der 8 Teilnehmer fundiertes Wissen austauschten.
Hintergrund der Session:
Alina Pohns initiierte die Diskussion über Softwarelösungen für Nachhaltigkeitsberichte und betonte die Bedeutung einer soliden Datenbasis für eine effektive Nachhaltigkeitsstrategie.
Diskussionspunkte:
Die Teilnehmer behandelten verschiedene Themen, darunter:
Stimmung in der Session
Die Stimmung war leidenschaftlich, respektvoll und von fundiertem Wissen geprägt, auch wenn komplexe Themen wie Datenschutz und Standardisierung diskutiert wurden.
Fazit
Der wichtigste Take-Away der Session war die zentrale Rolle von Daten für eine effektive Nachhaltigkeitsstrategie, wobei Standards, Datenschutz und die Nutzung von KI-basierten Lösungsansätzen als Schlüsselfaktoren hervorgehoben wurden.
Zitate
Der letzte Morgen des Summer Camps begann und startete nach einem reichhaltigen Frühstück mit einer aktiven Gruppenübung, geleitet von Michael Paetzold. Die Gruppe wurde in zwei Teams eingeteilt und die Aufgabe bestand aus dem Zusammenstellen eines Zahlencodes, welcher eine guten Absprache und Teamarbeit erforderte.
Anschließend gab es die Abschlusspräsentation und -Session zum Thema “Green Nudging”.
Diskussionspunkte
Stimmung in der Session
Die Stimmung war aufmerksam und interessiert. Alle Teilnehmer hörten gespannt zu und beteiligten sich aktiv an der Diskussion.
Fazit
Green Nudging kann durch einfache und gut durchdachte Anstupser das Verhalten von Menschen nachhaltig verändern. Es gibt keine Einheitslösung, daher müssen Green Nudges sorgfältig getestet und an die Zielgruppe angepasst werden.
Protokollant: Samira
Unter dem Motto “Lass mal machen” haben wir auch dieses Jahr unser Camp abgeschlossen. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, sich ein konkretes Ziel für nachhaltiges Handeln, privat oder beruflich zu formulieren. Diese Ziele wurden anschließend in der Gruppe verteilt. An einem festen Stichtag werden sich nun alle gegenseitig an das gesetzte Ziel erinnern und die Einhaltung überprüfen. Ein perfekter Abschluss, um die Worte in Taten umzusetzen! Das Summer Camp endete im Anschluss auch dieses Jahr mit einer finalen Feedbackrunde.
Hier haben wir die schönsten Antworten der Teilnehmer für dich zusammengefasst:
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